Ausgelesen – Elfriede Jelinek#
Die Klavierspielerin
Rowohlt Verlag GmbH Hamburg
Lizenzdruck 2004
Eine Mutter-Kind-Beziehung mit einer, wie man heute sagen würde »Helikopter-Mutter«. Dazu dann eine Lehrer-Schüler-Beziehung, das war es dann auch schon. Lanweilig von Anfang bis Ende, wenn nicht immer wieder einmal das Sex-Mileu ins Spiel gebracht würde. Statt dieser billigen Passagen kann man sich auch einen guten Pornofilm ansehen und damit das Lesen dieses Schinken ersparen. Seltsam, wofür man einen Literaturnobelpreis erhalten kann?