Das Ende aller Tage#
Wenn Putins Schergen totbringende Waffen einsetzen, ist das jähe Ende ungewiß, wie auch die Angreifer vor einer ebenso harten Antwort nicht sicher sein kann. Zum jetzigen Zeitpunkt – April 2022 – wird schon die Zahl 16000 genannt, russische Aggressoren, die für Putins Großmachtwahn ihr Leben lassen mussten.
Weit weniger dramatisch ist der Tod für viele, denen ohne äußere Gewalt das Unausweichliche ereilt. Das Leben ist halt gefährlich und endet immer mit dem Tod. Nun ist es in der unmittelbaren Nachbarschaft wieder geschehen und das Foto dokumentiert, dass nichts bleibt.
Der aktuelle Fall erinnerte mich an ein Buch, in dem Menschen kurz vor dem Tod beklagen, was sie rückblickend hätten anders machen sollen…
Das Buch »5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen« hat fünf wichtige Aussagen zusammengefasst:
Nicht mutig das eigene Leben gelebt zu haben.
Nicht weniger gearbeitet zu haben.
Die eigenen Gefühle nicht ausgedrückt zu haben.
Den Kontakt zu den Freunden nicht aufrechterhalten zu haben.
Sich nicht erlaubt zu haben, glücklicher zu sein.