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00303
An der Ecke leuchtete Luschkas weißes Kopftuch wie ein Funke auf erlosch in der Finsternis.
aschgrau
bernsteinfarben
blau
bläulich
blaurot
blauschwarz
braun
braungelb
braungrau
braunrot
bronze
buttergelb
dunkelblau
dunkelgrün
dunkelrot
erdfarben
gebräunt
gelb
gelblich
gelblichbraun
gold
grau
grellblau
grün
grünlich
hellgrau
kalkweiß
kastanienbraun
kirschrot
kobaltblau
kreideweiß
material
mausgrau
milchigblau
milchweiß
orangefarben
purpurröte
rabenschwarz
rauchblau
rauchgrau
rauchschwarz
regenbogenfarben
rosa
rosig
rostfarben
rot
röte
s0007
estellt dem Graukopf meinen Dank.
s0013
... von einem Schleier wie von einer weißen Wolke umhüllt ...
s0014
Diesmal pflückten er [...] und andere [...] unter der Aufsicht weißgekleideter junger Mädchen Tomaten.
s0017
Semjon wurde rot vor Wut, er drehte das Gesicht dem Vater zu...
s0022
Wenn das Hufeisen in der Zange erkaltete und blau wurde, wenn der alte Schmied ...
s0024
Hat man dir in der Flotte oder in der Fabrik beigebracht, so rot zu werden, nicht nur im Gesicht ...
s0025
... wurde das 'Sauerkraut' nacheinander zu süßem, bitterem, rotem, grünen, Kraut und so fort.
s0025
... wurde das 'Sauerkraut' nacheinander zu süßem, bitterem, rotem, grünen, Kraut und so fort.
s0027
... warf sie unvermittelt ihren schwarzen Satinrock ab und sagte in befehlendem Ton: 'Zieh dich aus!'
s0051
Bläuliche Schleier legten sich über die Flur.
s0052
Steppenhügel, lösten sich dort auf, verrauchten unmerklich als flüchtigzarter türkisblauer Hauch;
s0053
Wie eine dichte dunkelgrüne Mauer stand die Wintersaat.
s0053
Wie eine dichte dunkelgrüne Mauer stand die Wintersaat.
s0054
Aus dem grauen sandigen Boden stachen die Spitzen der dichtstehenden Maistriebe.
s0055
Er stand lange an der Furche, wo das grün wogende, taufunkelnde Weizenmeer seien Anfang nahm.
s0091
... mit der Rechten knöpfelte und riß er am Kragen der grauen Bluse.
s0092
... Polowzews Augen vor Wut schielten, daß sein gedunsenes Gesicht grau wurde wie die Bluse.
s0321
... wenn sie schon beim Nennen deines Namens zu japsen beginnt und blau anläuft wie eine Wasseleiche!
s0322
u sagst also sie japst und läuft blau an? Das geschieht irh recht, der Frömmlerin.
s0340
... mit einer leichten Berührung der spitzen Finger das stehts blitzsaubere, bläulich schimmernde Tuch ...
s0361
In den Morgenstunden schob sich von Westen hinter den ferne Hügelzügen eine schiefergraue Wolkenbank auf.
s0361
In den Morgenstunden schob sich von Westen hinter den ferne Hügelzügen eine schiefergraue Wolkenbank auf.
s0362
Warme Tropfen sprühten [...] und warfen sich in den stehenden schaumigen Pfützen zu weißlichen Blasen auf; ...
s0362
Warme Tropfen sprühten [...] und warfen sich in den stehenden schaumigen Pfützen zu weißlichen Blasen auf; ...
s0363
... und dann erst schrie als letzter [...] der braunrote dicke Hahn in Madannnikow Hof, der älteste im Chutor;
s0363
... und dann erst schrie als letzter [...] der braunrote dicke Hahn in Madannnikow Hof, der älteste im Chutor;
s0363
... und dann erst schrie als letzter [...] der braunrote dicke Hahn in Madannnikow Hof, der älteste im Chutor;
s0460
Von seiner blauroten Zunge troff heller Speichel in kleinen Tropfen in das Bärtchen.
s0460
Von seiner blauroten Zunge troff heller Speichel in kleinen Tropfen in das Bärtchen.
s0460
Von seiner blauroten Zunge troff heller Speichel in kleinen Tropfen in das Bärtchen.
s0510
Das Kirschrot schwand nicht von ihren gebräunten Wangen, wenn er sie morgens verließ.
s0510
Das Kirschrot schwand nicht von ihren gebräunten Wangen, wenn er sie morgens verließ.
s0510
Das Kirschrot schwand nicht von ihren gebräunten Wangen, wenn er sie morgens verließ.
s0521
... das Haar, lange nicht geschnitten, fiel in schwarzen Ringeln unter der in den Nacken geschobenen Mütze hervor ...
s0522
... auf den gebräunten breiten Hals und den speckigen Jackenkragen.
s0551
Ein schwarzer Steppenadler, der stolze Bewohner der Skytengräber, ...
s0552
... sie trugen ihn mühelos durch das Blau, der Wind aber leckte gierig an dem schwarzen, mattglänzenden Gefieder ...
s0552
... sie trugen ihn mühelos durch das Blau, der Wind aber leckte gierig an dem schwarzen, mattglänzenden Gefieder ...
s0553
... als sprühten weiße Fünkchen, plötzlich aufleuchtend [...], über den weißlichen Flaum unter den Schwingen.
s0553
... als sprühten weiße Fünkchen, plötzlich aufleuchtend [...], über den weißlichen Flaum unter den Schwingen.
s0554
Uralte Grabhügel in bläulichem Dunst.
s0555
Ein schwarzer Adler am Himmel.
s0680
Er sah Dawydov mit seinen klaren grauen Kinderaugen an und fragte [...], weshalb ich nur langsam fahre.
s0690
... und zeigte Dawydow den braunen Stiel mit der eingetrocknetten rissigen Rinde.
s0711
Ein helles Lächeln lag auf den schwarzgebrannten Gesichtern der Männer und den leichtgebräunten der Mädchen und Frauen.
s0711
Ein helles Lächeln lag auf den schwarzgebrannten Gesichtern der Männer und den leichtgebräunten der Mädchen und Frauen.
s0712
... bei der Arbeit vermummten sie sich mit ihren weißen Kopftüchern, daß nur schmale Schlitze für die Augen frei blieben.
s0721
... sahen ihm mit geraden, unverwandtem Blick zwei graue Mädchenaugen entgegen, in denen so viel unausgesprochene Liebe ...
s0722
... hatte sie ihm zärtlich und scheu zugelächelt, und auf ihrem jäh errötenden Gesicht hatte sich Verwirrung abgemalt.
s0723
So dachte Dawydow, während er zerstreut in das von flammender Röte übergossene Gesicht des Mädchens sah.
s0810
Er sah die braunen Waden [...] über den schwarzen Acker flitzen [...] und die [...] Zipfel des weißen Kochtuches hinter ihr herflattern.
s0810
Er sah die braunen Waden [...] über den schwarzen Acker flitzen [...] und die [...] Zipfel des weißen Kochtuches hinter ihr herflattern.
s0810
Er sah die braunen Waden [...] über den schwarzen Acker flitzen [...] und die [...] Zipfel des weißen Kochtuches hinter ihr herflattern.
s0820
Ihre große sonnengebräunte Hand fiel auf das Knie.
s0830
Doch deshalb füllten sich ihre grauen Augen auf einmal mit Tränen, weshalb bebten die dichten schwarzen Wimpern, die sie aufhalten wollten? |
s0830
Doch deshalb füllten sich ihre grauen Augen auf einmal mit Tränen, weshalb bebten die dichten schwarzen Wimpern, die sie aufhalten wollten? |
s0841
Die dunkelblauen, fast schwarzen Wolken im Westen änderten allmählich die Farbe.
s0841
Die dunkelblauen, fast schwarzen Wolken im Westen änderten allmählich die Farbe.
s0841
Die dunkelblauen, fast schwarzen Wolken im Westen änderten allmählich die Farbe.
s0842
Zuderst bedeckte sich ihr unterer Rand mit trüber Purpurröte, dann durchglühte sie flammendes Abendrot, das rasch in die Höhe stieg ...
s0842
Zuderst bedeckte sich ihr unterer Rand mit trüber Purpurröte, dann durchglühte sie flammendes Abendrot, das rasch in die Höhe stieg ...
s0842
Zuderst bedeckte sich ihr unterer Rand mit trüber Purpurröte, dann durchglühte sie flammendes Abendrot, das rasch in die Höhe stieg ...
s0843
Jäh wurden ihr die Lippen trocken, auf die schmale weiße Stirn traten Schwißperlen, wie feine Tautropfen ...
s0860
Atamanschukow schlug rasch die Augen nieder und fingerte an seinem mit kastanienbraunen Stoppeln bedeckten Adamsapfel.
s0860
Atamanschukow schlug rasch die Augen nieder und fingerte an seinem mit kastanienbraunen Stoppeln bedeckten Adamsapfel.
s0901
Warja, angetan mit eienr schmucken ellblauen Bluse und einem sorgfältig gebügelten schwarzen Rock, wusch sich an der Tonne die Füße.
s0901
Warja, angetan mit eienr schmucken ellblauen Bluse und einem sorgfältig gebügelten schwarzen Rock, wusch sich an der Tonne die Füße.
s0902
Sie war frisch und rosig wie der junge Morgen und lächelte ihm mit roten Lippen zu ...
s0902
Sie war frisch und rosig wie der junge Morgen und lächelte ihm mit roten Lippen zu ...
s0903
... wie am Vortag leuchtete eine unbewußte Freude aus ihren weit aufeinanderstehenden grauen Augen.
s0921
... Qualm schlug ihr ins hochrote Gesicht, graue Ascheflocken flogen durch die Luft.
s0921
... Qualm schlug ihr ins hochrote Gesicht, graue Ascheflocken flogen durch die Luft.
s0922
Doch das sonnengebräunte Gesicht des Fremden blickte gutmütig drein ...
s0930
... wenn er lächelte, und die braunen Augen schauten mit klugem, belustigtem Spott in die Welt.
s0950
Der Streifen Morgenrot im Osten, anfangs von einer Wolke verdeckt, wurde breiter.
s1000
... als sich ihre Gesichter fast berührten, sah Dawydow die gebräunte, blutdurchpulste Wangenhaut, das übermütig blitzende Auge ...
s1120
Er räusperte sich ein paarmal und kniff die braunen, gar nicht mehr übermütigen Augen zusammen.
s1130
... und selbst die gesunde Farbe auf den gebräunten breitknochigen Wangen wirkte nu wie ein fahles Gelb ...
s1130
... und selbst die gesunde Farbe auf den gebräunten breitknochigen Wangen wirkte nu wie ein fahles Gelb ...
s1171
... wenn das sprießende Grün des Winterweizensie Halm bei Halm bedeckt, wenn der Morgenfrost sie mit Reif versilbert ...
s1171
... wenn das sprießende Grün des Winterweizensie Halm bei Halm bedeckt, wenn der Morgenfrost sie mit Reif versilbert ...
s1172
... wenn um die Mittagstunde, von der tief im fahlen Blau schwimmenden Sonne erwärmt ...
s1173
... die Saaten wie nach einem Wolkenbruch in allen Regenbogenfarben schimmern ...
s1174
... und jeder Tropfen den kalten Herbsthimmel, die schaumweißen Fedewölkchen und die matt scheinende Sonne wiederspiegelt ...
s1175
... wo Lehmboden an der Erdoberfläche stieß, zeigte sich ein rostfarbener, hei und das bräunlich getönter welliger Streifen.
s1180
Längs der Furchen glänzte dei frisch aufgeworfenen, von Pflugscharen blankgestrichenen Schollen in mattem Schwarz.
s1200
... verweht waren die würzigen Düfte der weichen, blühenden Gräser -- kahle, graudüstere Steppe breitete sich vor ihm aus.
s1211
... lautlos glitten erdfarbene Eidechsen ins Gras ...
s1212
Immer wieder sprangen rotgeflügelte Grashüpfer knisternd um Dawydows Füße ...
s1213
... schwangen sich empor, ertranken in dem milchigblauen Dunst des inzwischen wieder wolkenlosen Himmels ...
s1213
... schwangen sich empor, ertranken in dem milchigblauen Dunst des inzwischen wieder wolkenlosen Himmels ...
s1231
... schob er zutraulich den Kopf an ihn heran und beschupperte seine Tasche, wobei er die grauen Lippen komisch bewegte.
s1232
Du hast bestimmt blaue Blut in den Adern, so mäkelig bist Du, Nichtsnutz. Tatsache!
s1260
Allerdings hat das late Lügenmaul mir auch im Liegen genug blauen Dunst vorgemacht ...
s1300
Eine Nase hatte er wie eine Rübe so groß und rot.
s1420
... hörte man von dort das Keuchende Ächsen des Blasebalgs und sah den purpurroten Schein dea sus der Esse lodernden Feuers.
s1440
... das zarte, federleichte Hälmchen mutete in seinem schwarzen steifen Riesenfingern so seltsam an ...
s1471
Ihm fiel vor Überraschung der goldenen Zwicker von der Nase;
s1472
...und ich halt ihm noch die Hand hin -- ich kann dir sagen, schwarz war sie wie Kohle und dreckiger als der schlimste Dreck.
s1473
aber auch du trinkst wohl nicht nur an Sonntagen wie das Volk: Dein Näslein hat'nen verdächtig roten Schimmer ...
s1474
... Aber wenn's dir zuwieder ist, mir die Hand zu geben, weil deine Hand weiß und meine schwarz ist ...
s1474
... Aber wenn's dir zuwieder ist, mir die Hand zu geben, weil deine Hand weiß und meine schwarz ist ...
s1480
Wenn wir mal tot sind, werden wir beide die gleiche weiße Farbe haben.
s1501
Auf dem mageren, bleichen, graubehaarten Bauch stand, ..., ein umgestülpter Tontopf, der etwa sechs Liter fassen konnte.
s1502
Am Bett hantierte die weise Mamytschicha, eine mausgraue, flinke Helferin aus jeder Not.
s1502
Am Bett hantierte die weise Mamytschicha, eine mausgraue, flinke Helferin aus jeder Not.
s1511
Dawydow starrte den Bauch des Alten an, der blau unter den Scherben hervorlugte, fiel auf die Bank und wollte sich fast totlachen.
s1512
Tränen flossen ihm über die Wangen, die Mütze glitt auf dne Boden, schwarze Haarsträhnen bedeckten seine Augen.
s1541
... minutenlang knüllte er es in seinen schwarzen Fingern...
s1542
Ljubischkins Gesicht war rot wie ein Ziegelstein. Er kaute an seinem schwarzen Schnurrbärtchen, ...
s1542
Ljubischkins Gesicht war rot wie ein Ziegelstein. Er kaute an seinem schwarzen Schnurrbärtchen, ...
s1560
Wie Tautropfen rollten die Tränen unter dem schwarzen Schild seiner Hand über die Wangen.
s1570
Du hast selbst einen Schreck gekriegt, daß du ganz weiß im Gesicht warst.
s1580
Man schämt sich nicht, das Blaue vom Himmel herunterzulügen!
s1590
Reiß es ab und betrachte es: Wie eine reife, unbeführte Pflaume ist es aschgrau angehaucht.
s1590
Reiß es ab und betrachte es: Wie eine reife, unbeführte Pflaume ist es aschgrau angehaucht.
s1591
... vom kalten Wind der Höhe umweht, flattert und schlägt im Wiederschein des Himmels das Tuch der roten Fahne.
s1592
Von der Weißglut der elektrischen Scheinwerferstrahlen beleuchtet, lodert sie brodelnd und strömt wie fließendes Blut.
s1593
Spät am Abend hatte Kndrat Maidannikow den Roten Platz betreten.
s1594
Vor dem Mausoleum, vor der sieghaft am Himmel leuchtenden roten Fahne riß er hastig die Mütze vom Kopf.
s1595
In den Steppenschluchten, an den Abhängen, fließen tiefblaue Schatten.
s1596
Wie eine schwarze Katze strebt die Pyramidenpappel am Dorfsowjet dem unerträglich hohen schwarzen Himmel zu.
s1597
Am Stamm eines Kirschbaumes schimmert schwach im Mondschein bernsteinfarbenes Harz.
s1601
Unbewegt, wie abgestorben stehen die Sprößlinge der Kirschbaumäste mit dem grauen Ohrgehänge.
s1602
Er sieht die drohenden, zornigen Bewegungen der schwebend roten Fahne über dem Kreml, über der undendlichen Welt, ...
s1603
Er sammelt ihre Tränen und macht sie zu Nebel und wirft ihn auf die blauen Meere, verhüllt den Himmel mit Finsternis.
s1610
... säbelte er nunzehnhundertzwanzig die weißen Banden der Polen und Wrangelleute nieder, verteidigte seien Sowjetmacht...
s1620
Aber wenn ich mein eigenes Pferd, seinen Rücken mit dem schwarzen Streifen, das gezeichnete linke Ohr sehe, da nagt es am Herzen.
s1640
Die Zigarette fällt von den Lippen und sengt ein großes schwarzes Loch in sein einziges Hemd.
s1670
»Man sollte die schwarzen Luder abfangen und auf Nummer Sicher bringen.«
s1691
Der Schlitten beschrie im Schnee einen blauen Kreis der Kufenspuren und verschwand hinter dem Tor.
s1692
Ein leichter Wind spielt in seinem graumellierten Bart und trocknet den Körnigen Schweiß auf der Stirn.
s1692
Ein leichter Wind spielt in seinem graumellierten Bart und trocknet den Körnigen Schweiß auf der Stirn.
s1693
Auf der Dreschtenne hinter einem Palisadenzaun leuchten Gänseherden in kalkweißen Massen.
s1693
Auf der Dreschtenne hinter einem Palisadenzaun leuchten Gänseherden in kalkweißen Massen.
s1701
»Der Rote schlägt ihn kaputt.«
s1702
Im Kreis laufen mit hängenden Flügeln zwei Hähne herum, der eine leuchtendrot, der andere mit blauschwarzem Krähengefieder.
s1702
Im Kreis laufen mit hängenden Flügeln zwei Hähne herum, der eine leuchtendrot, der andere mit blauschwarzem Krähengefieder.
s1702
Im Kreis laufen mit hängenden Flügeln zwei Hähne herum, der eine leuchtendrot, der andere mit blauschwarzem Krähengefieder.
s1702
Im Kreis laufen mit hängenden Flügeln zwei Hähne herum, der eine leuchtendrot, der andere mit blauschwarzem Krähengefieder.
s1703
Der Boden ist mit schwarzen und roten Federn bedeckt.
s1703
Der Boden ist mit schwarzen und roten Federn bedeckt.
s1704
Der Schwarze schnellt plötzlich von der Erde, fliegt in die Höhe wie glühende Kohle beim Brand.
s1710
Er wies Dawydow einen Stuhl an und kratzt sich den nackte, weißen Hals: »Vergiß nicht, dap ich wenig Zeit habe.«
s1720
Der Sekretär ... glitt mit dem Blick über die Spalten und wurde puterrot; »Natürlich! Ich hab's ja gewußt!«
s1770
»Ignat, warum brüllst du wie ein Stier? Bist ja gan blau geworeden... «
s1800
... , deckt ihn der Pope mit dem schwarzen Tuch zu und fragt: »Stiehlst du, mein Sohn?«
s1810
Nun ist der Pope wirklich ägerlich geworden, ganz grün ist er im Gesicht.
s1830
Er sprach schallend ... und drehte fortwährend die rußige, fette Mütze in den schwarzen, verarbeiteten Händen.
s1851
Er trug eine schwarze, niedrige Fellmütze, deren weißes Kreuz auf dem Tucheinsatz des Mützenbodens leuchtete...
s1851
Er trug eine schwarze, niedrige Fellmütze, deren weißes Kreuz auf dem Tucheinsatz des Mützenbodens leuchtete...
s1852
... und einen schwarzen, zottigen Schafpelz.
s1861
Ein rotes Gesicht mit hängendem, braungrauen Schnurrbart.
s1861
Ein rotes Gesicht mit hängendem, braungrauen Schnurrbart.
s1861
Ein rotes Gesicht mit hängendem, braungrauen Schnurrbart.
s1861
Ein rotes Gesicht mit hängendem, braungrauen Schnurrbart.
s1862
... mit Woroschilow marschierte er neunzehnhundertachtzehn durch die weißen, aufständischen Kosakendörfer gegen Zarizyn...
s1863
Wenn er mich sah, erkannte er mich sofort. Als wir uns bei Zarizyn mit den Weißen schlugen, hat er mich oft scherzhaft angesprochen:
s1871
... Ossip Kondratkow erkannt, der neunzehnhundertachtzehn bei Zarizyn vier weiße Kosaken ... niedergehauen hatte...
s1872
Schwerfällig und alt wurde Ossip, blaue und violette Adern durchzogen sein Gesicht.
s1872
Schwerfällig und alt wurde Ossip, blaue und violette Adern durchzogen sein Gesicht.
s1873
Wie schneller Lauf und Müdigkeit ein Pferd mit weißem Schaum bedecken, so überzog ihn die Zeit mit weißen Strähnen.
s1890
Dawydow betrachtete lächelnd das dunkelrote, blaugeäderte Gesicht des Drehers Kdratkow...
s1890
Dawydow betrachtete lächelnd das dunkelrote, blaugeäderte Gesicht des Drehers Kdratkow...
s1890
Dawydow betrachtete lächelnd das dunkelrote, blaugeäderte Gesicht des Drehers Kdratkow...
s1930
Er freute sich, die schwarzen Gedanken loszuwerden, nicht denken zu müssen.
s1951
Ljubischkin schlug mit seiner schwarzen Fellmütze voller Wut auf den Stiefelschaft und stürztemit kirschrotem Gesicht hinaus.
s1951
Ljubischkin schlug mit seiner schwarzen Fellmütze voller Wut auf den Stiefelschaft und stürztemit kirschrotem Gesicht hinaus.
s1951
Ljubischkin schlug mit seiner schwarzen Fellmütze voller Wut auf den Stiefelschaft und stürztemit kirschrotem Gesicht hinaus.
s1952
Ganz weiß im Gesicht, sah Dawydow Jakow Lukitsch an, seinen Augen schwammen in zornigen Tränen.
s1981
Der Fremde richtete sich etwas vom Bett auf und reichte Jakow Lukitsch seine breite, weiße Hand.
s1982
Dem Aussehen nach war er an die Dreißig, haber, mit gelbem Gesicht.
s2000
Er holte eine schwarze, mattglänzende Mauserpilstole aus der Brusttasche ...
s2090
Dunkelrot vor Anstrengung, warf Semjon den Sack über die Schulter und trug ihn zum Wagen.
s2090
Dunkelrot vor Anstrengung, warf Semjon den Sack über die Schulter und trug ihn zum Wagen.
s2121
Seine Augen verzogen sich zu engen Spalten, in seinen Mundwinkeln zeigten sich weiße Bläschen.
s2130
Er wischte es schweigend mit dem Ärel ab, Kriedstaub rieselte von seinem weißen Rücken.
s2190
»Habe ich es nötig, Verhöhnungen von unseren Feinden, diesm weißen Geschmeiß, ruhig über mich ergehen zu lassen?«
s2240
Des Vaters Scherz trieb dem Mädchen Purpurröte in die Wangen.
s2240
Des Vaters Scherz trieb dem Mädchen Purpurröte in die Wangen.
s2250
Wanjuschka zeigte lachen seine weißen Zähne: »Da hat ein Junges sich den Spaß gemacht...«
s2260
Nur die Großmutter ... weinteaus irgendeinem Grund, wischte sich die roten, von Tränen geschwollenen Augen und lallte vor sich hin ...
s2311
Das Gebirgwasser wurde trüb und trug auf seinen brodelnden, krausen Wellen gelbe Schaumköpfe, ausgepülte Halmwurzeln ...
s2312
Vom Oberlauf her kamen sonnenzernagte, blaue Eisschollen geschwommen, die in den Fluß gespült worden waren.
s2321
Über den Äckern schwebt die Sonne, milchweißer Dunst, erregendes Trillen einer frühen Lerche...
s2321
Über den Äckern schwebt die Sonne, milchweißer Dunst, erregendes Trillen einer frühen Lerche...
s2322
... und der lockende Schrei eines Kranichzugs, der keilförmig in das dichte Blau des wolkenlosen Himmels hineinschnitt.
s2323
... der spitze grüne Stachel eines Blattes stößt das vorjährige Gras zur Seite, strebt der Sonne entgegen.
s2331
Das Werkzeug lag geordnet auf dem roten Tischtuch.
s2333
Statt dessen entstand in der Schule Lärm, als Schaly mit zitternden Händen das rote Paket entgegen nahm.
s2340
... wischt er sich eine Träne aus dem Gesicht, das dem ungewöhnlichen Ereignis zu Ehren blank und rot gescheuert war.
s2350
Das rote Bündel hielt er wie ein schlafendes Kind auf den ausgestreckten Armen.
s2360
Jetzt wurde Dawydow verlegen, errötete bis an die Wurzeln der hochgekämmten Haare und nagte schweigende an den Lippen.
s2400
In der Stube zog Polowzew die Stiefel aus, holte aus der Satteltasche blaue, mit Litzen besetzte Kosakenhosen hervor ...
s2411
Ein rabenschwarzes Kätzchen! Ich liebe Katzen, Lukitsch! Pferde und Katzen sind die saubersten Tiere ...
s2411
Ein rabenschwarzes Kätzchen! Ich liebe Katzen, Lukitsch! Pferde und Katzen sind die saubersten Tiere ...
s2412
Polowzew kniff nachdenklich die Augen zu, lächelte und bewegte die Finger -- '...rauchgrau , mit weißen Flecken...'
s2412
Polowzew kniff nachdenklich die Augen zu, lächelte und bewegte die Finger -- '...rauchgrau , mit weißen Flecken...'
s2412
Polowzew kniff nachdenklich die Augen zu, lächelte und bewegte die Finger -- '...rauchgrau , mit weißen Flecken...'
s2440
Ich rate euch, auf eure Mützen von dem Aufsand weißes Band aufzunähen, damit ihr in der Dunkelheit ...
s2450
... dem Aussehn nach ein Vierziger, mit gestutztem goldblondem Schnurrbart und plattgedrückter Nase.
s2470
Das letzte mal haben wir Ihnen zugehört, als Sie uns goldene Berge versprachen.
s2480
Der Kosak lächelte, wie eine bläulichweiße Klinge leuchteten die Zähne aus dem Bart hervor.
s2480
Der Kosak lächelte, wie eine bläulichweiße Klinge leuchteten die Zähne aus dem Bart hervor.
s2491
Zum erstenmal ... sah er aud dessen tiefliegenden geröteten Augen Tränen rinnen, die auf dem breinten Nasenrücken glänzten...
s2492
Er nahm mit schwungvoller Geset die weiße Fellmütze vom Kopf und hielt sie vor die Augen.
s2520
Es flog wie ein weißer Vogel von Hand zu Hand und verschwand in irgendeiner weiten Tasche.
s2560
Wenn aber ein Mittelbauer früher mit unter den weißen Kosaken war und bis heute auf das Privateigentum schwört, ...
s2611
So antwortete für alle das bisherige Mitglied Iwan Batalstschikow und grinste in seinen kastanienbraunen Scnurrbart.
s2611
So antwortete für alle das bisherige Mitglied Iwan Batalstschikow und grinste in seinen kastanienbraunen Scnurrbart.
s2612
Aus Batalstschikows Stimme klang eine offene Drohung, so das Dawydow vor Erregung rot wurde: ...
s2630
Die tiefrote Abendsonne bestahlte seien Bärenrücken, den gewaltigen, braunroten Nacken, spielt in seinem krusen Goldschopf.
s2630
Die tiefrote Abendsonne bestahlte seien Bärenrücken, den gewaltigen, braunroten Nacken, spielt in seinem krusen Goldschopf.
s2630
Die tiefrote Abendsonne bestahlte seien Bärenrücken, den gewaltigen, braunroten Nacken, spielt in seinem krusen Goldschopf.
s2630
Die tiefrote Abendsonne bestahlte seien Bärenrücken, den gewaltigen, braunroten Nacken, spielt in seinem krusen Goldschopf.
s2660
Über das pockenzerrissene Gesicht Agafons huschten graue Schatten.
s2670
Ljubischkin strich sich über den schwarzen Schnurrbart und kommandierte: »Zügel frei! Im Trab mir nach! Marsch!«
s2700
Dunkle, kirschrote Flecken im Gesicht, sprang Marina wie gestochen vor, trat auf Ljubischkin zu ...
s2700
Dunkle, kirschrote Flecken im Gesicht, sprang Marina wie gestochen vor, trat auf Ljubischkin zu ...
s2720
Marina riß den Rock hoch, ... daß die matte Rundung des rosigen Knies und der buttergelbe Glanz ... Körpers sichtbar wurden.
s2720
Marina riß den Rock hoch, ... daß die matte Rundung des rosigen Knies und der buttergelbe Glanz ... Körpers sichtbar wurden.
s2720
Marina riß den Rock hoch, ... daß die matte Rundung des rosigen Knies und der buttergelbe Glanz ... Körpers sichtbar wurden.
s2730
Schwarze Märzstille erfüllte das Dorf, von dem unruhigen Geflüster der Eisbäche unterbrochen.
s2730
... während Marina, in Schweiß gebadet und dunkelrot, unerbittlich wie das Schicksal, den Wagen .... weiterzog...
s2730
... während Marina, in Schweiß gebadet und dunkelrot, unerbittlich wie das Schicksal, den Wagen .... weiterzog...
s2730
... während Marina, in Schweiß gebadet und dunkelrot, unerbittlich wie das Schicksal, den Wagen .... weiterzog...
s2741
»Gold ist das und keine Stute! Rennt so schnell, daß du den Weg unte rdire nicht siehst. Ein Ideal! Ein Vogel!«
s2741
Diser graue Hengst von Titok ist ein Zuchtpferd, und auch der Braune hat gutes Donblut.
s2741
Diser graue Hengst von Titok ist ein Zuchtpferd, und auch der Braune hat gutes Donblut.
s2751
... und wischte sich mit dem Schoß seines langen, grellblauen Kaftans die braune Stirn.
s2751
... und wischte sich mit dem Schoß seines langen, grellblauen Kaftans die braune Stirn.
s2751
... und wischte sich mit dem Schoß seines langen, grellblauen Kaftans die braune Stirn.
s2752
Jetzt erst lachte der Zigeuner, daß seien kreideweißen Zähne sichtar wurden...
s2752
Jetzt erst lachte der Zigeuner, daß seien kreideweißen Zähne sichtar wurden...
s2753
... zwischen seinen Beinen quietschten und lärmten rabenschwarze Zigeunerkinder, Zigeunerinnen lachten.
s2753
... zwischen seinen Beinen quietschten und lärmten rabenschwarze Zigeunerkinder, Zigeunerinnen lachten.
s2780
Nur der blaue Rauch eines schwelenden Feuers verlor sich in der Luft.
s2840
Von klein auf war mir das Leben nicht grün, und so ist es auch bis auf den heutigen Tag geblieben.
s2930
Die englische Bourgeoisie ... unterdrückt viele Völker, die eine schwarze oder sonst dunkle Haut haben.
s2970
Er drehte seinen ... Kopf, wischte sich den Schweiß vom kurzen, roten Hals und schmatzte dauernd mit den dicken Lippen.
s2970
Er drehte seinen ... Kopf, wischte sich den Schweiß vom kurzen, roten Hals und schmatzte dauernd mit den dicken Lippen.
s3011
Sein glänzender, geschliffener, runder Kopf bedeckte sich mit dunkler, apoplektishcer Röte.
s3012
Nagulnow verstummte, seine schwarzgewordenen Lippen sogen pfeifend die Luft ein.
s3041
Sein Gesicht bedeckte sich wie das Balabins mit dunkler Röte, seine Hände klammerten sich an die Armlehnen.
s3042
Seine Stimme wurder fester, von der Stirn und en vorstehenden Backenknochen wich langsam die bläulichweiße Farbe.
s3042
Seine Stimme wurder fester, von der Stirn und en vorstehenden Backenknochen wich langsam die bläulichweiße Farbe.
s3051
... die Tränen verfingen sich in den harten Stoppeln ...und fielen in schwarzen Tropfen auf das Hemd.
s3052
Als Fomin im Jahre einundzwanzig min siener weißen Bnde sich hier herumtrieb ... und hast Dein Parteibuch zurückgegeben.
s3060
... noch immer spielte ein verstecktes Lächeln unter dem dunklen Schnurrbart auf seinem braunen Gesicht.
s3100
Derselbe schwarzbärtige Kosak, den Bannik draußen vor dem Dorf mit Tabk traktiert hatte ...
s3120
... er empfand eine gewisse Unruhe: Hinter dem weißen Maßliebchenfled der gedrängten Kopftücher der Weiber ...
s3140
Aber keine Raubgier leuchtete aus seinen weißlichen Augen, nur weiche, kosene Zärtlichkeit.
s3140
Aber keine Raubgier leuchtete aus seinen weißlichen Augen, nur weiche, kosene Zärtlichkeit.
s3150
Noch unersättlicher glänzten nun seine bläulichen Augen, ... flogen seien Finger über die Tasten der Zieharmonika.
s3251
Eine dünne, stufenförmige Brustwehr blauroter Wölchen verdeckte die Sonne.
s3251
Eine dünne, stufenförmige Brustwehr blauroter Wölchen verdeckte die Sonne.
s3251
Eine dünne, stufenförmige Brustwehr blauroter Wölchen verdeckte die Sonne.
s3252
Weiße, flaumige Schaumflocken fielen von seinen Flanken, auf die heiße Erde.
s3253
... der geplatzte Brustriemen fegte über den Boden und berührte die blauschwarzen Hufe.
s3253
... der geplatzte Brustriemen fegte über den Boden und berührte die blauschwarzen Hufe.
s3253
... der geplatzte Brustriemen fegte über den Boden und berührte die blauschwarzen Hufe.
s3254
Das Tier atmete schwer und blähte die safranfarbenen Nüstern.
s3255
Der goldene Haarschopf auf der Strin und die verworrenen Strähnen der Mähne waren voll vojähriger Kletten.
s3260
Das triefend nasse Hemd des Alten war dicht mit Heustaub bedeckt, sein zottiges Bärtchen voller ... und gelben Blütenstaubes.
s3280
Braungraue, strähnige Kratzdisteln neigen sich finster zur Erde.
s3280
Braungraue, strähnige Kratzdisteln neigen sich finster zur Erde.
s3280
Braungraue, strähnige Kratzdisteln neigen sich finster zur Erde.
s3291
Und nur im Herbst wird der Totenhügel zum majestätischen Wächter der Steppe, gepanzert mit silbernem Schuppenhemd.
s3292
... und säubert mit scharfen Hakenschnabel den braunen Fächer des gespreizten Flügels, die mit rostfarbenen Gefieder bedeckten Daunen.
s3292
... und säubert mit scharfen Hakenschnabel den braunen Fächer des gespreizten Flügels, die mit rostfarbenen Gefieder bedeckten Daunen.
s3293
Dann erstarrt er schläfrig, mit zurückgeworfenem Kopf, das bernsteinfarbene, schwarzgeränderte Auge auf den ewig blauen Himmel gerichtet.
s3293
Dann erstarrt er schläfrig, mit zurückgeworfenem Kopf, das bernsteinfarbene, schwarzgeränderte Auge auf den ewig blauen Himmel gerichtet.
s3293
Dann erstarrt er schläfrig, mit zurückgeworfenem Kopf, das bernsteinfarbene, schwarzgeränderte Auge auf den ewig blauen Himmel gerichtet.
s3294
Regungslos, gelblichbraun, wie ein Stein, ruht der Adler vor der Abendjagd, schwingt sich wieder vom Boden auf, fliegt kreisend.
s3294
Regungslos, gelblichbraun, wie ein Stein, ruht der Adler vor der Abendjagd, schwingt sich wieder vom Boden auf, fliegt kreisend.
s3294
Regungslos, gelblichbraun, wie ein Stein, ruht der Adler vor der Abendjagd, schwingt sich wieder vom Boden auf, fliegt kreisend.
s3294
Regungslos, gelblichbraun, wie ein Stein, ruht der Adler vor der Abendjagd, schwingt sich wieder vom Boden auf, fliegt kreisend.
s3295
Wohin tragen ihn die kühlen Herbstwinde? Zum blauen Vorgebirge des Kaukasus? Inde Muganischen Steppen? Nach Persien oder Afghanistan?
s3296
... zeigte sich jeden Tag im stahlblauen Frühlicht ein alter grauhalsiger Fuchs.
s3296
... zeigte sich jeden Tag im stahlblauen Frühlicht ein alter grauhalsiger Fuchs.
s3296
... zeigte sich jeden Tag im stahlblauen Frühlicht ein alter grauhalsiger Fuchs.
s3297
... steht er lange reglos, den roten starken Schwanz auf dem violetten Schnee ausgebreitet ...
s3297
... steht er lange reglos, den roten starken Schwanz auf dem violetten Schnee ausgebreitet ...
s3298
...den zugespitzten Kopf mit der rauchschwarzen Schnautze witternd dem Wind entgegengestreckt.
s3298
...den zugespitzten Kopf mit der rauchschwarzen Schnautze witternd dem Wind entgegengestreckt.
s3301
Und erst dann strömt in seine flügeligen, schwarzen Nüstern der versengende, starke Fluß der Gerüche ...
s3302
Von dem blaugefrorenen Ast, der das Gefieder durchddringt und das Fleisch berühr, kommt warmer, salziger Blutgeruch...
s3303
... vor einem halben Jahrtausend, als er von braunen, spangenklirrenden Frauenarmen, von den Kriegern des ganzen Stammes...
s3310
... seinen weißblonden Schnurrbart streichen und sagen würde: »Gott sei Dank! Einer ist verreckt!...«
s3321
Die schwarzen, schlaffen Zitzen hingen welk unter dem eingezogenen Bauch.
s3322
Von unwiderstehlicher Begierde erfaßt, entfächerte es von Zeit zu Zeit seinen kurzen, braunroten Schwanz ...
s3322
Von unwiderstehlicher Begierde erfaßt, entfächerte es von Zeit zu Zeit seinen kurzen, braunroten Schwanz ...
s3322
Von unwiderstehlicher Begierde erfaßt, entfächerte es von Zeit zu Zeit seinen kurzen, braunroten Schwanz ...
s3323
... mit dem hellen, rostfarbenen Unterschlag, ließ die Schwingen ausgebreitet auf dem trockenen Boden schleifen...
s3324
... und verlor dabei Federn und rosafarbenen Flaum ...
s3331
... mit mehreren Eggen den erhärteten Boden auflockern ... um die goldenen Weizenkörner tiefer in die Erde zu betten.
s3332
Makar betrachtete den schwarzen, unheimlich nackten Acker mit nagendem Schmerz.
s3333
Der Schweiß rann unter seiner Müze hervor ... und auf den Wangen zeigten sich immer deutlicher krankhafte rot Flecken.
s3333
Der Schweiß rann unter seiner Müze hervor ... und auf den Wangen zeigten sich immer deutlicher krankhafte rot Flecken.
s3400
Die ganze Versammlung sah sie an, während sie in qualvoller Verwirrung die Schultern an der weißgetünchten Wand rieb.
s3420
Als er die Hand nach der Wasserkaraffe ausstreckte, ertönte ... aus dem Dämmerlicht hinter dem orangefarbenen Lampenkegel...
s3431
Im Schatten auf dem niedergetretenen Gras hingen noch schwere Körner rauchblauen Taus.
s3431
Im Schatten auf dem niedergetretenen Gras hingen noch schwere Körner rauchblauen Taus.
s3432
Unterwegs, an der Scheune, versetzte er dem Bock, der ihn vom Dach aus mit seinen grünen Teufelsausgen anglotzte, eine Peitschenhieb.
s3461
Ljubischkins Lippen unter dem schwarzen Schnurrbart zuckten wütend.
s3462
Die Stute ... schaute ihm trübselig entgegen. In ihren violette, goldgesprenkelten Augen spiegelte sich die Sonne.
s3462
Die Stute ... schaute ihm trübselig entgegen. In ihren violette, goldgesprenkelten Augen spiegelte sich die Sonne.
s3481
Über der Steppe hing, vom Winde aufgepeitscht, eine violette Hagelwolke.
s3482
Ihre weißen Ränder ballten sich und strahlten wie Schnee unter der verhüllten Sonne, doch der schwarze, reglosse Gipfel wirkte drohend.
s3482
Ihre weißen Ränder ballten sich und strahlten wie Schnee unter der verhüllten Sonne, doch der schwarze, reglosse Gipfel wirkte drohend.
s3483
Unter dem orangefarbenen unteren Rand der Wolke leuchtete ein breiter Fächer gelber Sonnenstrahlen.
s3483
Unter dem orangefarbenen unteren Rand der Wolke leuchtete ein breiter Fächer gelber Sonnenstrahlen.
s3491
Himmelsgewölbe lanzenförmig, breiteten sie sich häher zur Erde in Strömen aus und legten sich golden auf das ferne, ...
s3492
... bis an den Horizont reichende Beet der braungelben Steppe, färbten sie in wunderbaren, freudige, jugendlichen Farben.
s3492
... bis an den Horizont reichende Beet der braungelben Steppe, färbten sie in wunderbaren, freudige, jugendlichen Farben.
s3492
... bis an den Horizont reichende Beet der braungelben Steppe, färbten sie in wunderbaren, freudige, jugendlichen Farben.
s3493
Weiß leuchtete ein Blitz auf, der Rabe schoß mit gurgelnden Krächzen wie ein Stein plötzlich abwärts.
s3521
»Was ist denn das da?« fragte er Stschkar böse und nahm ein Stückchen weißes, zerkochtes Fleisch zwischen die Finger.
s3522
Ljubischkins Gesicht überzog sich langsam mit bläulichem Rot; ein furchtbarer Zorn schüttelte ihn: »Ein flü-ü-ü-gel?«
s3522
Ljubischkins Gesicht überzog sich langsam mit bläulichem Rot; ein furchtbarer Zorn schüttelte ihn: »Ein flü-ü-ü-gel?«
s3560
Dawydow wurde rot.
s3580
... des Himmels ... und die junge, schlanke Mondsichel schimmerte golden auf dem taubenblauen stählernen Panzer des Himmelsgewölbes.
s3580
... des Himmels ... und die junge, schlanke Mondsichel schimmerte golden auf dem taubenblauen stählernen Panzer des Himmelsgewölbes.
s3580
... des Himmels ... und die junge, schlanke Mondsichel schimmerte golden auf dem taubenblauen stählernen Panzer des Himmelsgewölbes.
s3600
Er sah, wie das Streichbrett einen schwarzen, fetten Erdwulst aufhob, der sich wie ein schlaftrunkener Fisch auf die Seite legt,.
s3611
Und wieder wendete der Pflug... die zerrissene Erddecke verlor sich in schwarzen Wellen.
s3612
Stolpernd maß er sein Revier, und seine schwarzen, staubbedeckten Lippen lächelten: »Ein Hektar!«
s3621
Kaum hatte er sich ausgestreckt, zog auch schon vor seinen Augen die erregende schwarze Erde vobei ...
s3622
Die blanke Schar glitt unhörbar vorüber, und daneben kroch der schwarze Boden, veränderte seine Form ...
s3630
Seine rotgeränderten Augen triumphierten.
s3750
Kaum grünte der Acker, da fing das Jäten an.
s3780
Früher hatte ihn schon der bloße Anblick des schwarzen Milizenmantels in unendliche Schrecken versetzt.
s3810
Auf dem Lagerplatz vor der Hütte, im blauen Zwielicht des Mondes, stgampften Kosakenstiefel des »Krakowiak« oder der »Polka«.
s3841
Das schwarze Kopftuch machte das von Sonne und Wind gebräunte Gesicht älter.
s3841
Das schwarze Kopftuch machte das von Sonne und Wind gebräunte Gesicht älter.
s3842
Dawydow, der nie die Geistesgegenwart verlor, wurde dismal rot und runzelte die Stirn...
s3880
... hab ich zugeschaut ... die Zitzen sind voller Dreck und Mist und die Hände der Melkerin schwarz von Schmutz.
s3890
Sie zeigt auf einen Hügel am Graben, der im Mondschein bläulich schimmerte.
s3901
...dachte er mit einem schiefen Seitenblick auf Luschka, deren Gesicht im Mondschein grünlich schimmerte.
s3901
...dachte er mit einem schiefen Seitenblick auf Luschka, deren Gesicht im Mondschein grünlich schimmerte.
s3902
Nach einen gegiebigen Platzregen ritt Jakow Lukitsch zum Roten Wald.
s3911
... bei Gremjatschi Log drüben erhob sich bereits rosafarbener Morgennebel über den Pappeln, ...
s3911
... auf dem matten Kobaltblau des Himmels hing noch der blasse silberne, junge Mond.
s3911
... auf dem matten Kobaltblau des Himmels hing noch der blasse silberne, junge Mond.
s3911
... auf dem matten Kobaltblau des Himmels hing noch der blasse silberne, junge Mond.
s3921
Hinter einem Weißdornbusch trat ein Mann hervor, eine schwarze Lammfellmütze auf dem Kopf, eine Militärmantel um die Schultern.
s3921
Hinter einem Weißdornbusch trat ein Mann hervor, eine schwarze Lammfellmütze auf dem Kopf, eine Militärmantel um die Schultern.
s3922
Sein Gesicht war fast schwarz von Sonne und Wetter und so mager, daß die Haut sich straff über die Backenknochen spannte.
s3930
... über den aschgrauen, rissigen Lippen hob sich, wie mit Kohle gezeichnet, ein kleiner, schwarzer Schnurrbart ab.
s3930
... über den aschgrauen, rissigen Lippen hob sich, wie mit Kohle gezeichnet, ein kleiner, schwarzer Schnurrbart ab.
s3930
... über den aschgrauen, rissigen Lippen hob sich, wie mit Kohle gezeichnet, ein kleiner, schwarzer Schnurrbart ab.
s3950
Der ganze weite, vor kurzem noch so öde, scharze Acker war mit zartem , grünem Flaum emporgeschießender Keime bedeckt...
safranfarben
sandfarbig
schiefergrau
Scholochow -- ein Farb-Analyse-Projekt
Autor: Scholochow, Michail
Title: »Neuland unterm Pflug«
Verlag: Volk und Welt 1959 8. Auflage
Sie finden hier Zitate, aus dem Roman, die Farben und
Farbkombinationen beinhalten, manchmal auch Materialien, die eine
Zuordnung zu den Farben rechtfertigen.
Die ID's benennen die jeweilige Seite und wenn es mehrere Farbzitate
auf einer Seite gibt, ist die letzte Ziffer die laufende Nummer für
die jeweilige Seite. Diese Visualisierung wirft ein ganz neuen Licht
auf den Text und regt vielleicht zum Lesen an.
Sie können hier interaktiv nach Farben filtern und/oder sich die
passenden Zitate ansehen.
Viel Vergnügen beim Stöbern und Experimentieren.
Ein Kunstprojekt von »PeterK« -- 2025
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Alexandrowitsch_Scholochow
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